Wer ist Otto Marti und wenn ja, wie viele?*

Otto Marti kommt aus Visp und begleitet als fiktive Figur die Studierenden von Dr. Olivier Blattmann in seinen Vorlesungen. Sein Name und seine Herkunft sind abgeleitet von Online-Marketing und -Vertrieb (OMAV), der ersten Vorlesung, in welcher er im Jahr 2013 aufgetaucht ist.

Als junger, innovativer Unternehmer hat Otto Marti tausende von Fragen zum Internet, dem Online Marketing, E-Commerce und E-Business. Er beschäftigt sich typischerweise mit den genau gleichen Themen wie die Studierenden in den Vorlesungen und Seminaren. Nebst seinem Engagement als Unternehmer hat er meist kaum Zeit, um selber das Gelernte selber umzusetzen. Also stellt er den Studierenden in der Vorlesung und in den Übungen verschiedene Aufgaben, mit welchen sie ihn unterstützen können.

Wie viele Ottos gibt es? Gibt es auch weibliche Ottos?

Ottos gibt es unendlich viele. Otto ist zwar ein doch typischerweise eher männlicher Vorname aber Otto kann alles sein. Da er seit 2013 existiert, war er auch schon vieles. Winzer*in, Getränkehändler*in, Käser*in und Unternehmer*in im B2B- und B2C-E-Commerce. 2018 wurde ihm von kreativen Studierenden mit Otta Marti ein explizit weibliches Pendant an die Seite gestellt, was ihn sehr freute.

Wozu dient nun diese Website?

Auf dieser Website publizieren Studierende der Universität Bern ihre Ergebnisse aus Gruppenübungen in Vorlesungen und Seminaren von Dr. Olivier Blattmann. Dabei dreht es sich in aller Regel um Blogbeiträge zu folgenden Themen:

• Online Marketing Strategien,
• Online Auftritten,
• Online Marketing Instrumente und
• Online Marketing Analysen und Optimierungen.

Daraus soll mit der Zeit eine Wissens- und Know-how-Plattform entstehen. Zwei Ziele werden damit verfolgt: Die Studierenden können ihr theoretisches und methodisches Wissen direkt anwenden. Zudem dokumentieren sie das erworbene Know-how und schaffen statt der typischen "Schubladenarbeiten" einen nachhaltigen Mehrwert für Interessierte und nachfolgende Jahrgänge.

Ich habe einen Fehler gefunden!

Die Blogbeiträge haben nicht den Anspruch grafisch oder inhaltlich perfekt zu sein. Vielmehr dokumentieren sie den aktuellen Stand des Irrtums der Studierenden. Das Konzept sieht im Moment auch vor, dass zukünftige Jahrgänge die Blogbeiträge vielleicht auch einmal überarbeiten werden. Otto Marti und sein Erfinder sehen das Ganze pragmatisch und sind offen für jegliche Verbesserungsvorschläge.

Bern, im Frühjahrssemester 2020 
*inspiriert vom Buchtitel von Richard David Precht: Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?

So könnte Otto Marti aussehen
(Bildergalerie für die Studierenden)