Alles über den Websiteaufbau und die Anforderungen an deinen Blog

In diesem Blogeintrag beantworten wir dir alle Fragen rund um die funktionalen und technischen Anforderungen, welche dein Blog erfüllen muss und geben dir Tipps welcher Websiteaufbau für dein Business am besten geeignet ist.
Von: Jan Schwob, Anushan Nallathamby, Robin Hauenstein, Dominic Schweizer
Vom:
 

Mit Blogs können eigene Gedanken mit der ganzen Welt geteilt werden. Damit du einen erfolgreichen Blog betreiben kannst, darfst du dich nicht nur auf den Text und den Inhalt beschränken. Gleich wie bei anderen Websites gibt es ein Frontend das der Nutzer sieht, in diesem Fall deinen Blog, und ein Backend welches den Betrieb deines Blogs sicherstellt.

Frontend+%3A+Backend.jpg
Frontend+%3A+Backend2.jpg

Frontend vs. Backend [1]

Unser Blog soll dir einige Dinge zeigen, die du beim Erstellen deines Blogs beachten solltest. Schlussendlich geht es darum, dass du deinen Blog auf der grünen Wiese schreibst und deinen Besucher*innen eine gute Erfahrung bietest. Verhindere dass deine Wiese irgendwann wegen fehlenden Funktionen oder ungünstigen technischen Gerüst verunstaltet wird.

Im zweiten Teil unseres Blogs erklären wir dir den Unterschied zwischen Unterverzeichnissen, Subdomains und einer separaten Domain. Wir haben für dich die jeweiligen Vor- und Nachteile zusammengestellt und erklären dir die verschiedenen Möglichkeiten, damit du mit der richtigen Auswahl erfolgreich in dein Business startest.

Funktionale Anforderungen

Du hast dich bestimmt schon gefragt, welche Funktionen ein Blogsystem bieten sollte, um deinen Ansprüchen gerecht zu werden? Diese Funktionen bilden dabei die funktionalen Anforderungen, die du an ein Blogsystem stellst. Dabei sollte man nicht nur die Anforderungen aus der Sicht der Blogger*in beachten. Ebenso wichtig sind die Anforderungen, die eine Leser*in an deinen Blog und somit an dein Blogsystem stellt. Als Blogger*in brauche ich zum Beispiel eine Funktion, um Medien wie das untenstehende Bild einzubinden. Diese Funktion steht dir als Leser*in gar nicht zur Verfügung. Aus deiner Sicht ist es jedoch wichtig, dass du den Blog auch auf deinem Smartphone lesen kannst und das Bild so skaliert wird, dass es auf deinen Bildschirm passt.

Die untenstehende Grafik soll dir eine Übersicht bieten, welche funktionalen Anforderungen an ein Blogsystem gestellt werden. Nachfolgend werden die einzelnen Bereiche noch genauer erläutert werden.

Übersicht über funktionale Anforderungen an Blogsysteme: basierend auf unterschiedlichen Quellen [2, 3, 4, 5, 6]

Erstellen, bearbeiten und anzeigen von Inhalten

Was ist essenziell, um einen Blog zu starten? Als Blogger*in brauchst du Funktionen, um Inhalte wie Seiten oder Blogbeiträge zu erstellen und zu bearbeiten. Natürlich möchte man auch andere Medien einbinden oder hochladen können, um die Blogbeiträge so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Damit dein Blog nicht nur inhaltlich, sondern auch ästhetisch gut bei den Lesern ankommt, sollte das Blogsystem vordefinierte Layouts nutzen können. Weiter sollte Responsive Design sicherstellen, dass die Inhalte sauber wie möglich dargestellt werden.[2]

Struktur und Übersicht

Die Leser*in erwartet von deinem Blog, dass er Inhalte, welche ihn besonders interessieren, möglichst einfach finden kann. Um dies zu erreichen, stellen Blogsysteme verschiedene Mittel zur Verfügung. Auf der Startseite solltest du den Lesern eine Übersicht zu den vorhanden Blogbeiträgen geben. Durch eine gute Struktur und ein simples Menü kann sich die Leser*in intuitiv auf dem Blog zurechtfinden. Weiter sollte er über definierte Tags, Kategorien oder über eine Suchfunktion passende Blogbeiträge leicht finden können.[3]

Verbreitung der Inhalte

Du nutzt soziale Netzwerke und möchtest deinen Blog mit deinen Followern teilen? Damit dein Blog eine möglichst grosse Leserschaft erreicht, muss dein Blogsystem gewisse Funktionen unterstützen. Das Teilen von Blogbeiträgen sollte für alle  grösseren sozialen Netzwerke unterstützt werden.[5] Weiter sollte das Blogsystem beispielsweise einen RSS-Feed anbieten.[6] So kann die Leser*in über einen RSS-Reader deinen Blog abonnieren.[2, 4]

Deine Leser*innen zu kennen, ist wichtig, um deinen Blog Zielgruppengerecht zu gestalten. Dazu kannst du Analytics-Funktionen verwenden. So kannst du herausfinden, welche Leser*innen deinen Blog besuchen, wie lange sie darauf verweilen und wie sie auf deinen Blog gekommen sind.[5]

Kommentarfunktion

Damit dein Blog zum Leben erwacht und Diskussionen entstehen können, muss den Lesern eine Möglichkeit gegeben werden, um Kommentare zu hinterlassen. Dazu kann eine Kommentarfunktion des Blogsystems oder eine Kommentarfunktion eines sozialen Netzwerks genutzt werden.[2] Eine Kommentarfunktion kann durch unangebrachte Kommentare oder Spam auch missbraucht werden. Das Blogsystem muss also eine Möglichkeit bieten, die Kommentare zu moderieren und gegebenenfalls zu löschen. Weiter sollte das Blogsystem über einen wirkungsvollen Spam Schutz verfügen, um dir die Arbeit zu erleichtern.[3, 6]

Admin

Wenn du planst, deinen Blog nicht alleine zu führen, solltest du dir auch Gedanken über Rechte und Autorenprofile machen. Beispielsweise soll eine befreundete Blogger*in in der Lage sein, einen Blogeintrag in deinem Blog zu schreiben, ohne dass er die vollen Administratorrechte von dir erhält.[3]

Technische Anforderungen

Darstellung ISO 25010: Nicht funktionale Anforderungen [7]

Bei den Technischen Anforderungen geht es darum, die Erfahrung der Benutzer*innen positiv zu beeinflussen oder sie vor bösen Überraschungen zu schützen. Für Administrator*innen muss ein Blog gute Wartungsfunktionen und die Möglichkeit, den Blog auf eine andere Plattform zu verschieben, bieten. Du musst nicht sämtliche Anforderungen auf dem oben stehenden Bild komplett erfüllen. Die wichtigsten technischen Anforderungen für deinen Besucher sind: Leistung, Benutzerfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit.[8]

Blogs mit hoher Zuverlässigkeit sind fast immer verfügbar. Besucher*innen können so deine Einträge jederzeit anschauen und teilen, ohne jemals einen 404-Ressource nicht gefunden zu sehen.

Die Sicherheitsanforderung beschützt dich und deine Besucher*innen vor unangenehmen Überraschungen. Sie sollte verhindern, dass dein Blog gehackt wird und Informationen deiner Besucher*innen in fremde Hände gelangen. Die Anforderungen Leistung und Benutzerfreundlichkeit werden in den nächsten Absätzen erklärt. 

Damit die Nutzer*innen deinen Blog auch wirklich lesen, muss er vor allem zwei Anforderungen erfüllen. Erstens muss er schnell geladen sein. Deine Besucher*in entscheidet sich sonst für eine andere Seite, ohne deinen Blog jemals gesehen zu haben. Wenn der Blog in akzeptabler Zeit geladen ist, kommt die zweite wichtige Anforderung: Ist der Blog benutzbar?

Damit deine Besucher*in den Blog auch wirklich liest, musst du sicherstellen, dass sie sich darauf zurechtfindet. Verwende bekannte Designs und Elemente, um die Benutzerführung zu erleichtern. Nichts ist schlimmer, als auf eine Website zu kommen und nichts an dem Ort zu finden, wo man es erwartet. Am besten verwendest du am Anfang die bekannten Navigationsmethoden.

Gute Wartungsmöglichkeiten erleichtern dir das Aufschalten oder Ändern von Blogeinträgen. Neben der Wartung solltest du auch die Portabilität im Hinterkopf behalten. Wenn dein Blog durch die Decke geht, musst du vielleicht dein Blogging Tool wechseln, damit die Performance zufriedenstellend bleibt. Wenn du nach dem Wechsel jeden deiner Blogeinträge von Hand abschreiben musst, ist die Portabilität schlecht. Besser wäre es, wenn du mit wenigen Klicks alle Einträge übernehmen und deine Zeit für produktivere Tätigkeiten nutzen kannst.

Was sind Unterverzeichnisse, Subdomains und separate Domains überhaupt?

Die folgende Grafik gibt dir einen Überblick, welche drei Möglichkeiten es gibt, wie du deinen Blog betreiben kannst.

Separate Domain, Subdomain oder Unterverzeichnis der eigenen Website [9]

Ein Beispiel für ein Unterverzeichnis ist “www.omav.ch/blog”. Diese Unterseite ist gleich wie jeder andere Ordner auf deiner Website. Im Gegensatz zu Subdomains befindet sich ein Unterordner auf demselben Server, wie die Domain. Es gibt also keine Server-Partitionierung. Eine Subdomain ist eine Partition einer Website, die fast als eigenständige Einheit funktioniert. Sie unterscheidet sich vom Rest einer Website und ihre Adresse befindet sich normalerweise links von der Stamm-URL, wie beispielsweise: blog.omav.ch. Die dritte Möglichkeit ist die Verwendung einer separaten Domain. Hier gibt es keine Einbettung in eine Website. Die Blogseite fungiert direkt als Hauptseite und bildet mit den Blogeinträgen die gesamte Website.

Kurz und knapp: Welche Variante soll ich wählen?

Am Markt gibt es viele verschiedene Anbieter von Subdomains und auch fertigen Blogmodulen, welche sich als Unterverzeichnisse in deine Website integrieren lassen. Falls dein CMS kein integriertes Blogtool anbietet, ist die Verwendung einer Subdomain oder einer eigenständigen Website klar kostengünstiger und einfacher umzusetzen.  Bietet dein CMS aber ein solches Tool an, ist es sinnvoll, deine Entscheidung über den Inhalt deines Blogs zu bestimmen.

Falls du dich nicht tiefer in die Materie einlesen möchtest, könnte folgende Tabelle und Faustregel für dich entscheidend sein: [10]

  Unterverzeichnis der eigenen Website Subdomain Separate Domain
Kombination aus Business und Blog XX X --
Nur Blog ohne Verbindung zum Business -- -- XX
Gleiche Marke - anderes Business X XX --

Tabelle 1: Websiteaufbau nach Business

Ein Unterverzeichnis der eigenen Website ist von Vorteil, wenn der Inhalt deines Blogs eng mit der Hauptseite (Root-Domain) verbunden ist. Dann verwende beispielsweise ein Unterverzeichnis wie “www.omav.ch/blog”. Wenn du jedoch den Inhalt deines Blogs klar von der Hauptseite (Root-Domain) trennen möchtest, eignet sich eine Subdomain wie “www.blog.omav.ch”. Hast du aber kein anderes Business mit dem du dein Blog verknüpfen möchtest oder dein Blog vom Thema her in eine absolut neue Richtung geht, dann starte einfach mit einer neuen Domain wie zum Beispiel “www.blogomav.ch”.

In der nachfolgenden Tabelle werden die 3 Varianten, wie du deinen Blog erfolgreich betreiben kannst, anhand verschiedener Aspekte noch detaillierter unter die Lupe genommen. Zusätzlich dazu haben wir einige Beispiele aus der Praxis vorbereitet, damit du auch sicher den perfekten Websitenaufbau für deinen Blog findest!

Aspekte des Websiteaufbaus

  Unterverzeichnis der eigenen Website Subdomain Separate Domain
Erbt die Autorität und Rankings der übergeordneten Website Ja Nein Nein
Geschwindigkeit des Google Rankings Schnell Langsam Langsam
Einbettung von Produktseiten (Links und soziale Erwähnungen) Gut Gut Gut
Wechsel zwischen Blog und Produktseiten Gut Gut Gut
Benutzerfreundlichkeit (Corporate Design) Gut Mittel Gut
Konsolidierte Daten Ja Nein Nein
Externe Backlinks möglich? Nein Ja Ja
Mehrsprachigkeit Ja Ja Ja
Gegenseitiges Konkurrieren der Seiten Möglich Ja Nein
Integration in Website Schlecht, falls kein Blogging-Tool im CMS Keine Keine
Klarheit für den Leser mittel sehr gut Sehr gut
Abgrenzen von unterschiedlichen Produkten und Zielgruppen Schlecht Gut Gut

Tabelle 2: Aspekte des Websiteaufbaus [9, 11, 12, 13, 14, 15, 16]

Beispiele aus der Praxis

Unterverzeichnisse eignen sich besonders gut, wenn sie die Autorität und Rankings der übergeordneten Seite erben soll. Deshalb hinterlegt “Tui” in ihrem Blogeintrag zu Mauritius beispielsweise direkt einen Link, um eine entsprechende Reise zu buchen (www.tui.com/blog/mauritius-traumstraende-und-faszinierende-landschaften/). Dabei helfen die Backlinks und sozialen Erwähnungen im Inhalt des Mauritius Blogs, anderen Inhalten und Produkten von Tui einen höheren Stellenwert zu erlangen.[12] Ein weiteres Beispiel für ein gelungenes Unterverzeichnis stellt der Blog von Ritter-Sport dar. Der Blog www.ritter-sport.de/blog bezieht sich auf Produkte und Service von Rittersport und dient als Unterstützung für den Verkauf. Die Besucher*in kann leicht zwischen dem Blog und den Produkt-/Service-Seiten wechseln.[11] Du musst jedoch mitberücksichtigen, dass der Blog und der Shop sich sehr häufig konkurrieren. Ein guter Blog kann auf die Nummer 1 ranken und so den Umsatz des Shops senken.

Subdomains helfen dir Dienstleistungen und Produkte, die wesentlich anders als dein Hauptprodukt sind, getrennt zu vermarkten.[16] Ein gutes Beispiel dafür ist Disney. Cars.disney.com hat andere Absichten als princess.disney.com. Aus diesem Grund verwendet Disney Subdomains. Obwohl die Seiten sich gegenseitig konkurrieren können, kann die Besucher*in immer noch zwischen den Subdomains von Cars und Princess wechseln und bleibt als Besucher*in bei Disney. Die Subdomains schaffen der Besucher*in Klarheit, da die  Adresse links vor der Stamm-URL die genaue Information gibt, ob die Website sie auch wirklich betrifft.[9] Auch du kannst mit  deinem Blog auf diese Weise getrennt von deinem eigentlichen Business fortfahren und von diesen Vorteilen profitieren.

Separate Domains verwendet die Dachgesellschaft Alphabet Inc. für die Auftritte ihrer Tochterunternehmen. So hat das Tochter-Biotechnologieunternehmen Calico, was Methoden für die menschliche Alterung entwickelt,  eine völlig andere Absicht und Markenidentität als das Tochterunternehmen Waymo, welches  autonome Fahrzeuge entwickelt. Aus diesem Grund verwendet Alphabet Inc. die Domains www.calicolabs.com und www.waymo.ch. Die beiden Unternehmen haben überhaupt nichts miteinander zu tun, ausser dass sie beide zu Alphabet Inc. gehören. Wenn auch du eine differenzierte Markenidentität durch deinen Blog schaffen möchtest, gelingt dir dies auch am besten mit einer eigenen Domain. Durch den Auftritt über eine eigene Domain, kannst du die volle Aufmerksamkeit auf deine Website und auf dein Publikum richten ohne dabei mit einer eigenen Hauptseite “konkurrieren” zu müssen.[12]

Eine Frage, die dich höchstwahrscheinlich noch interessieren wird, wollen wir nicht unbeantwortet lassen: Welche Lösung ist denn eigentlich besser für dein Google-Ranking?

Matt Cutts, Ex Head of Google's Webspam Team, sagt dazu folgendes: “Aus Google-Sicht sind beide Lösungen gleichwertig. Früher hätten trickreiche Suchmaschinenoptimierer Subdomains missbraucht, um mehr als zwei Treffer derselben Website auf einer Google-Trefferseite zu platzieren. Deshalb betrachte Google nun Subdomains als Bestandteil der Root-Domain. Die Folge ist, dass es keinen Unterschied mehr macht, ob Sie Ihr Blog oder Ihre Landingpages in einer Subdomain oder einem Subdirectory integrieren.”[14]

Schlusswort

Ob ein Blog gut oder weniger gut ist, entscheidet am Ende die Leser*in und du als Blogger*in. Das wichtigste Kriterium bleibt der Inhalt auf deinem Blog. Allerdings benötigt es einige Faktoren, damit deine Besucher*in den Inhalt effektiv liest und deinen Blog für gut befindet. Unser Artikel soll dir helfen, den Kunden zum Inhalt zu führen. Wir können dir nicht helfen, einen guten Blog zu schreiben, aber unsere Tipps können verhindern, dass deine Besucher*in den Blog, ohne den Inhalt gelesen zu haben, schlecht findet.

Quellenverzeichnis

  1. Imgur: Frontend vs. Backend URL:  https://imgur.com/gallery/ko7Tc [30.03.2020] 
  2. Walker, Maisha: “8 Basic Blogging Features You’ll Actually Use”, 24.11.2009, URL:
    https://www.inc.com/maisha-walker/2009/11/8_basic_blogging_features_youl.html [27.03.2020]
  3. A Coding Project: “Was macht ein gutes Blogsystem aus?”, URL: https://www.a-coding-project.de/ratgeber/bloggen/was-macht-ein-gutes-blogsystem-aus [27.03.2020]
  4. WP*Wissen: “Basis-Wissen - #1 Der die das Blog”, 16.12.2017, URL: https://wpwissen.com/basis-wissen-1-der-die-das-blog/ [27.03.2020]
  5. chocoBRAIN: “Business Blogging Softwares - auf diese 10 Dinge sollten Sie unbedingt achten”, URL: https://www.chocobrain.com/blog/business-blogging-software-10-kriterien [27.03.2020]
  6. Scienceborealis: “Technical requirements”, URL: https://scienceborealis.ca/requirements/ [31.03.2020]
  7. Prof. Dr. Johner, Christian: “ISO 25010 und ISO 9126”, 10.08.2015 URL: https://www.johner-institut.de/blog/iec-62304-medizinische-software/iso-9126-und-iso-25010/  [27.03.2020]
  8. Myrach, Thomas: 2019, Vorlesung Requirements Engineering: NFA: Wichtige Kategorien aus Benutzerperspektive
  9. Valentino, Franco: “Subdomains vs subfolders: What's the difference”, 29.11.2019, URL: https://www.impactbnd.com/blog/subdomains-vs-subfolders [26.03.2020]
  10. ISO 25010: “ISO/IEC 25010” URL: https://iso25000.com/index.php/en/iso-25000-standards/iso-25010 [27.03.2020]
  11. Sikora, Ry: “When to Use Subdomains and Subdirectories”, 25.04.2019, URL: https://www.fourfront.us/blog/when-to-use-subdomains-and-subdirectories [26.03.2020]
  12. Chaffey, Dave: “Which is best for blog SEO: separate domain, subdomain or subfolder?”, 09.01.2020, URL: https://www.smartinsights.com/search-engine-optimisation-seo/internal-linking-strategy/which-is-best-for-blog-seo-subdomain-or-subfolder/ [26.03.2020]
  13. Scott, Kirsti: “Best practices for blogs: Subdirectory vs. subdomain”, 22.10.2012, URL: https://www.hotdesign.com/marketing/best-practices-for-blogs-subdirectory-vs-subdomain/ [26.03.2020]
  14. Kost, Martin: “Subdomain vs. Subdirectory: Was empfiehlt sich für Blog und Landing Page?”, 04.12.2017, URL: https://blog.hubspot.de/marketing/subdomain-vs-subdirectory-was-empfiehlt-sich-fuer-blog-und-landing-page [26.03.2020]
  15. Attias, Alain: “SEO Benefits: Subdomain or Subfolder?”, 12.06.2015, URL: https://www.digital22.com/insights/seo-benefits-subdomain-or-subfolder [26.03.2020]
  16. Halasz, Jenny:  “Subdomains vs. Subfolders: Which Is Better for SEO & Why?”, 27.2.2018, URL: https://www.searchenginejournal.com/subdomains-vs-subfolders-seo/239795/#close [26.03.2020]