Social Media - Das MUST-HAVE zur Blogvermarktung
In diesem Artikel erfährst du, wie dein Blog durch Social Media profitieren kann, wie du eine Social Media Strategie aufsetzt und was dabei zu beachten ist.
Was Social Media ist, weiss doch jeder! Oder nicht?
Auf den ersten Blick wirkt der Begriff der sozialen Medien ziemlich trivial und eine Erklärung scheint heutzutage für den Grossteil der Bevölkerung überflüssig. Womöglich hättest du aber Mühe eine klare Definition mit den Hauptmerkmalen von Social Media ad hoc zu nennen. Keine Sorge, auch die Literatur ist sich durchwegs nicht einig, was alles zum Kreis der sozialen Medien gehört. Dies hat vor allem damit zu tun, dass die Abgrenzung schwierig und die Grenzen fliessend sind [1].
Allgemein verstecken sich hinter dem Terminus Social Media Applikationen und Websites, auf welchen die Nutzer online Inhalte erstellen und diese mit anderen Nutzern teilen können. Ein wesentlicher Punkt dabei ist die Interaktivität zwischen den User*innen, damit ein Online-Dialog stattfindet. Man spricht dabei auch von Many-to-Many-Kommunikation.
Social Media hat seine Quelle unter anderem in der neuen Nutzungsart des Internets während der letzten Jahre. Dabei steht die rasante Entwicklung des Internets vom rein konsum-bezogenen Web 1.0 zum partizipativen Web 2.0.
Nimmt man die zwei Wörter des Begriffs auseinander, fällt einem die Nennung der Charakteristika etwas einfacher. Social bezieht sich auf das Vernetzen, die Interaktion und das Teilen und Empfangen von Informationen und Inhalten mit anderen Nutzern. Mit Media ist schlicht und einfach das Kommunikationsinstrument, das Internet, gemeint. Abschliessend nachfolgend noch eine Definition, welche die angesprochenen Punkte beinhaltet:
Social Media ist ein webbasiertes Kommunikationstool, das Nutzer in die Lage versetzt, miteinander zu interagieren und Informationen zu teilen sowie zu konsumieren.
OnlineMarketing.de
4 Facts, weshalb Social Media für deinen Blog ein MUST-HAVE ist
#1 Reichweite steigern & Traffic generieren
Das Veröffentlichen von exzellenten und lesenswerten Blogbeiträgen allein reicht leider nicht aus, um den Ball ins Rollen zu bringen. Damit dein Blog gelesen wird, müssen deine potenziellen Besucher*innen den Blog zuerst einmal entdecken! Und genau dafür ist es wichtig, dass du auf den Sozialen Medien aktiv bist. Durch die Sozialen Medien kannst du die Reichweite deiner Beiträge enorm steigern und Traffic auf deinem Blog generieren. Das Potenzial ist gross, denn nur schon alleine in der Schweiz gibt es bereits 4.5 Millionen Social Media User*innen, die im Durchschnitt sechs bis sieben Social Media Accounts besitzen (Stand Januar 2020) [3]. Weltweit sind es 3.8 Milliarden Social Media User*innen, also die Hälfte der gesamten Weltbevölkerung (Stand Januar 2020) [4].
# 2 Netzwerke & Beziehungen aufbauen
Einerseits kannst du durch die Sozialen Medien ein wertvolles Netzwerk zu anderen Bloggern aufbauen, die im gleichen Bereich tätig sind und dich beispielsweise durch eine Collaboration supporten können [5]. So bleibst du auf dem neusten Stand, was in deiner Branche abgeht und welche Themen bei den Leser*innen besonders gefragt sind. Indem du mit deinen Follower*innen in den Sozialen Medien interagierst, kannst du deine Beziehung zu ihnen stärken, so gewinnst du an Vertrauen und Glaubwürdigkeit, was zu einer loyalen Fan-Community führen kann. Tausche dich aus und erfahre, was deine Community über deinen Blog denkt, oder für welche Themen sie sich noch interessieren. So kannst du deine Fangemeinschaft als Content Inspiration nutzen [6]. Kein Analysetool wird dir mehr über deine Follower*innen verraten als deine Follower*innen selbst.
# 3 Kostengünstig und zielgerichtet
Ein grosser Vorteil von Social Media ist, dass du fast bei allen Social Media Plattformen keine Anmeldegebühr zahlen musst und kostenlos mit dem Teilen von organischen Inhalten starten kannst [7]. So kannst du ganz ohne Kosten monetärer Art zu wertvollen Leads kommen. Erst wenn du auf Social Ads setzen möchtest oder deine Social Media Post über spezifische Tools absetzen oder überwachen möchtest, musst du Marketing Budget dafür einplanen. Hinzu kommt, dass wenn du die richtigen Social Media Channels für deinen Blog und deine Zielgruppe aussuchst, du dadurch zielgerichtet und effektiv deinen Blog vermarkten kannst.
# 4 Push indirekt dein SEO Ranking
Social Signals, wie beispielsweise unzählige Likes für deinen letzten Social Media Beitrag, helfen dir nicht direkt für dein Webseiten Ranking.
ABER Social Media verhilft dir zu [8, 9]:
- mehr Backlinks; eine starke Verbreitung von guten Blogartikel auf deinen Social Media Kanäle, erhöht die Chance, dass diese von vielen Leser*innen geteilt und verlinkt werden.
- mehr Traffic; wenn deine Beiträge zu mehr Interaktionen führen, ist es wahrscheinlicher, dass mehr Besucher*innen auf deiner Webseite landen und damit verbessert sich dein Traffic Mix.
- einer höheren Relevanz bei Suchanfragen, indem du dich als Expert*in auf deinem Themengebiet in den Sozialen Medien etablierst. Damit wird dein Name immer öfter in Verbindung mit themenrelevanten Keywords gebracht und dein Blog immer relevanter für die Suchanfrage bestimmter Keywords angesehen.
Das alles wirkt sich positiv auf dein SEO Ranking aus!
Dein Blog braucht eine gute Social Media Strategie!
Eine effiziente Social Media Strategie ist ein Muss, um die Leserschaft und Community zu vergrössern und Reichweite zu generieren [10]. Die Strategie kann sehr umfassend und facettenreich sein. Wir konzentrieren uns jedoch auf die Bausteine einer Social-Media-Strategie und besprechen folgende vier grundlegenden Fundamente [10]:
Fundamente der Social Media Strategie
WAS will ich mit Social Media erreichen?
Wenn du dich in Social Media ohne eine konkrete Zielsetzung engagierst, bleiben deine Bemühungen möglicherweise ohne Erfolg - oder gehen nach hinten los. Recherche und sorgfältige Planung sind somit notwendig [11]. Setze dir S-M-A-R-T Ziele, nur so kannst du deinen Erfolg und den Return on Investment messen. Ziele sollen spezifisch, messbar, realisierbar, relevant und terminiert sein [12].
WER soll angesprochen werden?
Deine Zielgruppe hättest du schon bestimmen sollen bevor du den ersten Blogpost geschrieben hast.
Hast du gemacht? BRAVO - gehe weiter zu “WIE poste ich meine Beiträge?”.
Wenn NICHT solltest du dir folgende Frage stellen: Wen möchtest du mit deinem Blog ansprechen? Bei einem kannst du dir sicher sein, ALLE ist die einzig falsche Antwort! Je genauer du deine Zielgruppe bestimmst, desto effektiver wird die Vermarktung deines Blogs auf den Sozialen Medien sein. Dreh den Spiess um und frage dich, welche Zielgruppen sich für deine Themen interessieren könnten? Bei der Zielgruppendefinition kann dir die Erstellung einer Zielgruppen-Persona helfen, wo du demographische, sozioökonomische und psychografische Merkmale deiner Zielgruppe erarbeitest [13]. Dabei solltest du dir überlegen, um welche Zeit deine Zielgruppe online ist und mit welchen Devices.
WIE poste ich meine Beiträge?
Wenn du deinen Blog mit Social Media Netzwerken vermarkten willst, ist es wichtig, deine Blog-Beiträge jeweils auf den passenden Netzwerken zu posten. Damit möglichst viele Leute den Post anschauen, musst du auf die Art deines Posts achten: In einem Netzwerk wird zum Beispiel mit Bildern gepostet, im nächsten mit kurzen Texten und in einem dritten mit Hashtags. Je besser sich ein Post an die «Richtlinien» des Netzwerks hält, desto mehr Anklang findet er. Neben den verschiedenen Vorteilen und Möglichkeiten, die jedes einzelne Netzwerk bietet, gibt es für Blogs zwei wichtige Werkzeuge, die du immer verwenden kannst:
Social Sharing Buttons
Was ist das?
- Buttons, womit Leser*innen den Beitrag direkt in den verschiedenen Sozialen Netzwerken teilen können
- Sie sind frei verfügbar
Tipps:
- Gut sichtbar installieren
- Auf allen Seiten (Posts, Startseite)
Crossposting
Was ist das?
- Beitrag gleichzeitig in mehreren Netzwerken posten
Tipps:
- Auf die Art des Posts achten - nicht in allen Netzwerken wird gleich gepostet
- Auf die Anzahl der Zeichen achten, da teilweise eine Beschränkung bei der Anzeige vorliegt
Allgemein verfügbare Werkzeuge [14, 15, 16, 17, 18, 19]
Beim Crossposting können dir Social Media Planungstools helfen, wo du deine Posts für die verschiedenen Kanälen vorbereiten und einplanen kannst. Eine Übersicht zu verschiedenen Tools findest du hier: 10 Planungstools, die dein Leben auf Social Media einfacher machen.
Deine Präsenz in der Social Media Welt kommt noch besser an, wenn du nicht nur deine eigenen Beiträge teilst. Es ist wichtig, sich in einer Community zu beteiligen, denn darum geht es bei Netzwerken. Das Kommentieren, Teilen und Weiterempfehlen von anderen Beiträgen gehören ebenso dazu [20].
WANN poste ich etwas?
Zum perfekten Zeitpunkt für einen Beitrag gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt kein Prinzip, das für alle Netzwerke gültig ist, da sie nicht alle den gleichen Zweck erfüllen. So wird beispielsweise am Wochenende und am Abend weniger Zeit auf Business-Plattformen verbracht und dafür mehr auf anderen [21].
Generell musst du dir Gedanken um zwei Kriterien machen: Das Netzwerk, in welchem du postest und die Zielgruppe. Wenn man eine bestimmte Uhrzeit für einen Beitrag auswählt, gilt diese nicht für alle Zeitzonen [22]. Wenn sich die gesamte Zielgruppe in der gleichen Zeitzone befindet, ist dies kein Problem, andernfalls kann es kompliziert werden. Bei einer weltweiten Zielgruppe lässt sich kaum eine Uhrzeit finden, die für alle passt. Im untenstehenden Video wird dir in fünf informativen Minuten erklärt, wann du deinen Content am besten postet. Zudem siehst du, wann deine Follower*innen auf den Plattformen Instagram, Facebook und Pinterest online sind. Nutze diese Informationen, um deine Posts zur richtigen Uhrzeit am richtigen Ort zu veröffentlichen.
WO bin ich aktiv?
Nicht jede Social Media Plattform passt zu jedem Blog und wahrscheinlich fühlst du dich auch nicht auf jeder Plattform gleich wohl. Es ist wichtig, dass die Plattform und die Verlinkungen, die du machst zum Inhalt des Blogs und des Beitrags passen [23]: Niemand sucht nach veganem Bananenbrot auf LinkedIn. Je nach Themenbereich sollten daher unterschiedliche Netzwerke in die Social Media Strategie involviert sein [10]. Verschiedene Zielgruppen sind auf unterschiedlichen Netzwerken aktiv. Beim Erstellen des Accounts solltest du die Richtlinien des Netzwerkes beachten, wie beispielsweise die geeigneten Bildgrössen für dein Profil [24]. Um festzustellen, welches Netzwerk geeignet ist, können nebst Inhaltsinformationen, auch Informationen über die Anzahl und die Demographie der Nutzer*innen hilfreich sein. Wir gehen hierbei von den aktiven User*innen aus, welche im Rahmen von «MAUs», also «Monthly Active Users» bekannt sind.
Social Media Netzwerke und ihre “MAUs” [25, 26, 27, 28, 29, 30]
Aber ACHTUNG!
Bevor du dich euphorisch in die Social Media Welt stürzt, solltest du wissen, dass es einiges zu beachten gibt:
- “Manchmal ist weniger mehr.” Unterschätze nicht den Aufwand, der mit der aktiven Betreuung von Social Media Accounts einhergeht. Besser du entscheidest dich erstmals für 1-2 spezifische Social Media Plattformen und betreust diese regelmässig und aktiv, statt mehrere Kanäle halbherzig zu bedienen. Achte auf das richtige Mass an Posts und Beteiligung und passe diese den Gegebenheiten (Plattform, Zielgruppe, ...) an.
- “Social Media is a marathon not a sprint.” Sei nicht ungeduldig und gib nicht gleich auf, wenn du auf die ersten Posts nicht viele Rückmeldungen bekommst, wie du dir gewünscht hast. Der Erfolg kommt nicht über Nacht, es braucht Zeit eine Social Media Community aufzubauen.
Social Media is a marathon, not a sprint.
Every Social Media Manager ever ;)
Twitter als Praxis-Beispiel für die Vermarktung eines Blogs
HANDS-ON: Nun ist es höchste Zeit die Theorie in die Praxis umzusetzen. Damit du verstehst, wie du dein Blog auf Social Media vermarkten kannst, hier ein Beispiel mit der Plattform Twitter und unserem Online Marketing Blog.
Die richtigen Ziele setzen
Das erste Ziel, welches wir auf Twitter verfolgen ist der Aufbau von Follower*innen. Das zweite Ziel ist es, durch hochwertige Tweets, sowie durch unseren Twitterprofillink Twitter Nutzer auf unseren Blog zu lotsen.
Unsere SMART-Ziele für Twitter:
#1 Um unsere Social Media Präsenz zu stärken, möchten wir bis im Juni 2021 mindestens 300 Twitter-Follower*innen gewinnen.
#2 Via Twitter wollen wir bis im Juni 2021 jeden Monat 20 Klicks auf unsere Blog generieren.
Die richtige Zielgruppe finden
Auf “Personae, eine Wissenschaft für sich” wurden erste Überlegungen zu unserer Zielgruppe gemacht. Unsere Zielgruppe umfasst Blogger*innen sowie angehende Blogger*innen, aber auch Onlinemarketing Interessierte, Studierende sowie Personen, die bereits im Marketing oder einem verwandten Bereich arbeiten und mehr über die Welt des Bloggens erfahren wollen.
Den richtigen Content teilen
Wir versuchen unsere Tweets mit aufmerksamkeitsstarken Bildern online zustellen, diese erzeugen mehr Reaktionen und steigern die Reichweite. Sie funktionieren am besten mit wenig Zeichen. Falls kein Bild gepostet werden soll, gilt es mehr Zeichen zu verwenden. Tweets ohne Bilder performen mit bis zu 280 Zeichen am besten [29]. Wichtig ist, dass du beim Einfügen eines Links in deinen Tweet, einen URL-Shortener benutzt, so sparst du dir viele Zeichen! Eine URL-Shortener Übersicht findest du hier: 7 Best Free URL Shorteners in 2020 [31].
Das Hashtagsymbol (#) zusammen mit einem relevanten Keyword hilft, dass der Tweet unter diesem Keyword kategorisiert wird und dadurch wird dieser Tweet für andere Nutzer*innen unter diesem Hashtag sichtbar. Indem du relevante Hashtags für deine Themenbereiche benutzt, kannst du damit spezifisch deine Zielgruppe ansprechen und von ihnen gefunden werden. Wir versuchen deshalb bei jedem Tweet themenspezifische Hashtags zu benutzen (z.B. #onlinemarketing, #blogging, #socialmediamarketing). Um eine hohe Reaktionsrate zu erreichen, verwenden wir 2 - 4 Hashtags pro Tweet [29].
Da wir momentan wegen begrenzter zeitlicher Ressourcen nur einen Social Media Kanal bewirtschaften ist es für uns nicht möglich vom Crossposting zu profitieren.
Wichtig ist es für uns ein Netzwerk aufzubauen und Gleichgesinnten und Interessierten zu folgen, sowie spannende Beiträge aus unserem Themengebiet zu retweeten.
Zur richtigen Zeit
Der beste Zeitpunkt für das Posten auf Twitter sind morgens zwischen 08:00 - 10:00 Uhr, mittags zwischen 11:00 - 13:00 Uhr und abends zwischen 16:00 - 19:00 Uhr, wenn unsere Zielgruppe online ist. Wir posten den Blogbeitrag mehrfach an verschiedenen Tagen und Zeiten, da Tweets eine kurze Lebenszeit haben [29].
Am richtigen Ort
Twitter ist DAS Microblogging-Netzwerk und eignet sich hervorragend für unseren Blog. Denn auf diesem Netzwerk werden nicht Katzen-Fotos gepostet, sondern über wissenschaftliche, politische, soziale, kulturelle und religiöse Themen diskutiert [32]. Ausserdem eignet sich Twitter bestens, um neue Leute kennenzulernen und Kontakte zu schliessen.
LinkedIn is for people you know. Facebook is for the people you used to know. Twitter is for people you want to know!
Jay Bear
Fazit: Go Social!
Wer als Blogger*in heutzutage auf Social Media verzichtet, macht sich das Leben selber schwer. Denn Social Media ist das Benzin für deinen Blog und wird dir bei der Vermarktung enorm helfen! Social Media steigert nicht nur die Reichweite und generiert Traffic auf deinem Blog, sondern hilft dir ein Netzwerk und Beziehungen aufzubauen. Dazu ist Social Media kostengünstig und zielgerichtet, sowie wirkt es sich positiv auf dein Suchmaschinen Ranking aus. Darum ist Social Media ein MUST-HAVE. Aber für eine erfolgreiche Blogvermarktung via Social Media, solltest du deine Social Media Strategie immer vor Augen halten. Nach all den vielen Informationen bist du am Zug!
Vermarkte deinen Blog und geh Social, so wie wir jetzt auch! 3, 2, 1 - Loooos!
Quellen
[1] Beilharz, F. (2017). Crashkurs Social.Local.Mobile-Marketing (1. Auflage). München: Haufe Gruppe.
[2] Onlinemarketing.de. (2019). Social Media. Abgerufen auf: https://onlinemarketing.de/lexikon/definition-social-media [Abruf: 2020-04-19].
[3] Kemp, S. (2020). Digital 2020: Switzerland. Abgerufen auf: https://datareportal.com/reports/digital-2020-switzerland?rq=switzerland [Abruf: 2020-04-23].
[4] Kemp, S. (2020). Digital 2020: Global Digital Overview. Abgerufen auf: https://datareportal.com/reports/digital-2020-global-digital-overview [Abruf: 2020-04-23].
[5] Narang, P. (2017). 8 Benefits of Social Media Marketing for Bloggers. Abgerufen auf: https://www.successfulblogging.com/benefits-of-social-media-marketing-for-bloggers/ [Abruf: 2020-04-23].
[6] Smart Insights. (2020). How to make your blog and social media accounts work together. Abgerufen auf: https://www.smartinsights.com/social-media-marketing/how-to-make-your-blog-and-social-media-accounts-work-together/ [Abruf: 2020-04-23].
[7] WebFX. (2019). Top 13 Advantages and Disadvantages of Social Media. Abgerufen auf: https://www.webfx.com/internet-marketing/social-media-marketing-advantages-and-disadvantages.html [Abruf: 2020-04-25].
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[9] Alpar, A., Koczy, M. & Metzen, M. (2015). SEO - Strategie, Taktik und Technik: Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung (1. Auflage). Wiesbaden: Springer.
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