Business Podcasting leicht gemacht - Anleitung zum erfolgreichen Unternehmenspodcast

Du möchtest dein Unternehmen einen Schritt weiterbringen, das Vertrauen deiner Kundinnen und Kunden stärken und zum Branchenleader aufsteigen? Du willst den Bekanntheitsgrad deiner Marke steigern, ohne dabei viel Geld zu investieren? Dann ist Business Podcasting der perfekte Weg dazu. Dieser Blog zeigt dir, wie der Hype rund ums Business Podcasting entstanden ist und wie du mit hilfreichen Tipps und Tricks deinen eigenen Podcast starten kannst.
Von: Laura Zoe Greter, Anduena Kabashi, Patrick Andreas Stebler
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Business Podcasts - die neue Geschäftsstrategie

Podcasts sind der neue Renner und erobern immer mehr jeden Bereich der Geschäftswelt. Sie sind eine der vorteilhaftesten Möglichkeiten, um Informationen zu verbreiten, eine Anhängerschaft zu erlangen und Gewinne zu erzielen. Podcasts bereichern das Content-Angebot von Unternehmerinnen und Unternehmer, sowie von Influencerinnen und Influencer, wobei sie es ermöglichen, den Charakter der Produzentinnen und Produzenten, sowie von Unternehmen als Ganzes hervorzuheben [1].

Bild 1: Zwei Frauen bei der Podcastaufnahme

Bild 1: Qualitativ hochwertiges Equipment ist die halbe Miete [17]

Doch was ist ein (Business)-Podcast überhaupt?

Der Begriff Podcast ist ein Kunstwort, welches sich aus dem Akronym Pod (“play on demand”) und cast (abgekürzt für Broadcast – Rundfunk). zusammensetzt [2]. Allgemein gesprochen ist ein Podcast eine Sammlung (oder Serie) von Audiodateien, welche von Hörerinnen und Hörer abonniert werden kann. Dank der Verknüpfung mit einem RSS-Feed (Really Simple Syndication) werden Abonnentinnen und Abonnenten direkt über neue Folgen informiert und können diese streamen oder herunterladen. Deine Kundinnen und Kunden brauchen also nur ein Empfangsgerät (z.B. Smartphone, Tablet, oder Computer), um sich ganz einfach und ohne komplizierte Software für deine Inhalte zu abonnieren [3]. Dies geschieht in der Regel über einen “Client” wie beispielsweise iTunes oder Spotify [2]. Du fragst dich bestimmt, worin sich Podcasts von sogenannten Business-Podcasts unterscheiden. Im Grunde handelt es sich um das gleiche Medium; in Business-Podcasts jedoch nutzen Unternehmen einen eigenen regelmässigen Podcast als Marketing-Tool, um ihre Produkte und Dienstleistungen auf kostengünstige Art und Weise zu präsentieren. Dadurch kann die Markenbekanntheit gesteigert werden, sowie können Kundenbeziehungen auf- und ausgebaut werden, mit dem Bestreben folglich höhere Gewinne zu erzielen [4].

Warum dieser Hype um Podcasts?

Bereits zu Beginn der 2000er kamen erste Podcasts auf und durch die Verbreitung von Smartphones gewannen sie immer mehr an Bedeutung [5]. Auch heute lässt sich dieser Trend noch beobachten: Die Zahl der Hörerinnen und Hörer wächst - insbesondere während der Phase des Corona-Lockdowns hat sich eine wachsende Podcast-Community mit diesem Medium informiert und unterhalten [6].

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Bild 2: Entwicklung Nutzung Podcastmedium U.S. citizen [18]

Das Nutzungsverhalten der Menschen ändert sich und der Trend geht stark in Richtung Consumption on Demand. Diese Entwicklung von Radio hin zu Podcast, lässt sich auch bei Plattformen wie Netflix beobachten: Man will selbst entscheiden, wann man welche Inhalte (Filme, Serien, Musik etc.) nutzen will. Wir sind nicht mehr darauf angewiesen, was uns TV- oder Radio-Programmdirektoren servieren, sondern entscheiden selbst, welche Serie, Film oder Podcast wo und wann gestreamt wird [7].

Podcasts sind im Grunde das Netflix zum Hören

diese häufig zitierte Aussage von Jordan Harbinger fasst die wachsende Faszination für Podcasts zusammen [7]

Man will hören, wann man will und wo man will

Alexandra Sükar, Geschäftsführerin der rca radio content austria GmbH [7]

Was ist der Mehrwert von Business Podcasts?

Vielleicht fragst du dich, wozu du ein Business Podcast machen solltest. Die Antwort ist einfach, es geht darum deine Markenbekanntheit zu steigern, sowie das Vertrauen deiner Kundinnen und Kunden zu stärken, um schlussendlich auch deine Produkte und Dienstleistungen besser zu verkaufen. All dies ist ohne grossen Aufwand und ohne hohe Kosten möglich, da sich Audiobeiträge mit dem Handy relativ rasch produzieren lassen und zudem vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten bieten.

Du kannst Nischenthemen emotional und kompetent besetzen und dank der Abo-Funktion kannst du deine Kundenbindungen und - beziehungen stärken. Deine Hörerinnen und Hörer wollen sich bei alltäglichen Tätigkeiten wie Autofahren, Fitnesstraining, Putzen oder Ähnlichem die Zeit vertreiben und hören dir daher aufmerksam zu. Nebenbei kannst du auch zum Branchenleader aufsteigen und deinen Markeneinfluss erhöhen, indem du als Expertin oder Experte in deinem Geschäftsgebiet angesehen wirst. Der Nutzen kann also beträchtlich sein, und mit steigender Popularität kannst du auch mit anderen Podcasterinnen und Podcaster (sowie Unternehmen) zusammenspannen, und deren Produkte sinnvoll in deine Podcasts einbinden, was zusätzlichen Mehrwert generiert [3]. 

Zu den weiteren Vorteilen des Business Podcast gehört, dass das gehörte Wort persönlich, emotional und vertrauensbildend ist [4]. Informationen und Geschichten kannst du über Podcasts in kurzer Zeit auf persönlicher Ebene vermitteln und die Themenfelder sind äusserst vielfältig. „Der Podcast ist ein sehr persönliches Medium“, meint Alexandra Sükar: „Man kommt mit keinem anderen Medium so nahe an die Zielgruppe.“ Der Podcast ist also eine anspruchsvolle Kommunikationsform, mit ihr erreichst du aber auch anspruchsvolle Zielgruppen [7].

 

Warum funktionieren Business Podcasts so gut?


Wie du siehst, bringen Business-Podcasts viele Vorteile für Unternehmen, obwohl sie als Tiefenmedium kein Marketinginstrument im klassischen Sinne sind. Sie können nicht direkt zur Lead-Generierung oder zum Verkauf von Produkten eingesetzt werden - und sind daher nicht in der Lage, kurzfristige, finanziell messbare Erfolge zu erzielen. Vielmehr sind Unternehmenspodcasts in erster Linie ein wirksames Tool zur Stärkung der Marke.
Zu den Vorteilen von Business-Podcasts für dein Unternehmen gehören folgende:

  1. Mit einem Podcast kannst du dein Unternehmen als Experten für bestimmte Themen positionieren und technische Zusammenhänge können näher erläutert werden. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass Podcasts die Aufmerksamkeit von Hörern, die sich für das Themengebiet interessieren, auf dein Unternehmen lenken können.

  2. Führungskräfte und andere Botschafter innerhalb deines Unternehmens können als nahbare Menschen präsentiert werden. Diese Nähe schafft Sympathie und zahlt sich letztlich für deine Marke aus.

  3. Stakeholder und Partner können als Gesprächspartner einbezogen werden. Andererseits können Gäste und externe Experten genutzt werden, um deine Marke positiv aufzuladen. 

  4. Mit Business-Podcasts kannst du deinen Kundenservice erweitern, zum Beispiel durch die Klärung häufig gestellter Fragen. 

Insgesamt bedeutet dies, dass Podcasts ein hervorragendes Mittel sind, um deine Zielgruppe abzuholen, Markenbewusstsein zu schaffen und eine Kundenbindung und damit eine langfristige Markenloyalität aufzubauen [7].

Anleitung zum erfolgreichen Business Podcast

Do’s: Was du beachten solltest, um einen erfolgreichen Business Podcast zu produzieren

1. Definiere deine Zielgruppe und Nische 

Wenn du versuchst, mit deinem Podcast alle zufrieden zu stellen, wirst du am Ende niemanden zufrieden stellen. Versuch daher lieber gar nicht, dein Thema so breit zu fächern, dass es allen gefallen könnte. Dein Podcast soll einer bestimmten Gruppe von Menschen einen bestimmten Mehrwert liefern. Podcasts sind ein Format für die Nische und genau deshalb so erfolgreich. Es gilt: Qualität geht vor Quantität. 

Um herauszufinden, wer deine Hörerinnen und Hörer sind, musst du eine Zielgruppe festlegen - je spezifischer desto besser. Am besten kreierst du sogenannte Personas um dir deine Hörerschaft verbildlichen zu können und ihre Bedürfnisse abzuholen. Um deine Personas zu erstellen kannst du dir beispielsweise die folgenden Fragen stellen:

  • Welchem Geschlecht fühlt sich die Persona zugehörig?
  • Welche Musik hört die Persona?
  • Welche Interessen und Hobbies hat die Persona? 
  • Welchen Beruf führt die Persona aus?

Wenn du deine Zielgruppe mit verschiedenen Personas definiert hast, kannst du deine Themen genau auf sie abstimmen und einen wirklichen Mehrwert für sie bieten [4, 8, 9].

Bild 3: Podcast für jederman/frau [19]

Podcast Stock Foto
2. Bereite dich vor und finde das passende Setting

Um erfolgreich an dein Thema/Produkt heranzuführen, solltest du dir der journalistischen Format deines Business-Podcasts bewusst sein. Unter anderem kannst du aus folgenden Formaten auswählen:

  • Ein-Personen-Show 
  • Interview mit Studiogast (Diesen musst du mit Namen, Beruf und dem, worüber der Gast sprechen wird, kurz vorstellen)
  • Vor-Ort-Reportagen, bei denen du die Umgebung beschreibst
  • Podiumsdiskussionen

Die richtige Vorbereitung ist unerlässlich, egal für welches Format du dich entscheidest. Daher solltest du den Ablauf in Stichworten vorbereiten, da spontanes sprechen besser und authentischer wirkt als vorlesen: Welche Themen, Fragen, Aspekte willst du auf jeden Fall ansprechen [4]?

3. Wähle eine geeignete Plattform und Upload Rhythmus für deinen Podcast:

Lege fest, wo und in welchen Abständen du deinen Podcast veröffentlichen willst:

  • Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Anbietern, wie Spotify, iTunes oder Deezer. Mithilfe deiner festgelegten Zielgruppe kannst du entscheiden, auf welchen Plattformen du vertreten sein willst.

Damit bei deiner Hörerschaft eine Verlässlichkeit aufkommen kann, solltest du im Vorfeld zwingend deinen Upload-Rhythmus festlegen (z.B. 1x in der Woche) und wie viele Folgen du aufs Mal (z.B. 1, 2 oder 3 Folgen) veröffentlichst [10].

4. Besorge das richtige Equipment

Dein Podcast muss für die Hörerschaft von guter Qualität sein - wenn die Tonqualität für das Ohr unangenehm ist, schalten die Leute ab und kommen nicht mehr zurück [8]. 
Doch welches Equipment brauchst du eigentlich für deinen Podcasts? Dies hängt unter anderem von dem Format, deinem Budget und deiner technischen Versiertheit ab.
Zur allernötigsten Grundausstattung gehören jedoch ein Computer mit einem Schneideprogramm, genügend Speicherplatz (falls du deine Episoden direkt auf dem Computer aufnimmst) und ein professionelles Mikrofon um eine saubere Aufnahmequalität ohne störende Nebengeräusche sicherzustellen [4,11].

5. Mache einen guten ersten Eindruck

Wie in vielen Bereichen des Lebens ist der erster Eindruck auch bei Podcasts entscheidend. Hier sind einige Tipps, wie du das schaffst:

  • Podcast-Titel: Versuche deinen Podcast-Titel so kurz und aussagekräftig wie möglich zu machen. Er soll Aufmerksamkeit verschaffen und einzigartig sein, zur Zielgruppe, den Absichten des Unternehmens und dem Content passen. 
  • Das richtige Cover: Obwohl Podcasts Audiotools sind, solltest du die Wirkung des Covers auf potenzielle Hörerinnen und Hörer nicht unterschätzten; unter anderem kann ein interessantes Cover zum reinhören animieren - hier ist auch die Bildqualität entscheidend.
  • Jingle: Der Jingle sorgt für einen Wiedererkennungswert eines Podcasts und die richtige Musik kann das Branding deines Unternehmens unterstreichen. 
  • Intro: Was für den Kinofilm der Trailer ist, ist für den Podcast das Intro: Deine Hörerinnen und Hörer sollen erfahren, was sie erwartet, ohne zu viel zu verraten.  

Outro: Mit dem Outro bleibst du in Erinnerung und kannst die Hörerinnen und Hörer animieren, auch beim nächsten Podcast wieder einzuschalten. Am Schluss von deinem Podcast solltest du daher eine kurze Zusammenfassung, eine Vorschau auf die nächste Episode und/oder einen Call to Action wie etwa „Abonniere unseren Podcast, teile ihn, sprich darüber ...“ integrieren [7].

6. Rühre die Werbetrommel für deinen Podcast


Nun heisst es - “Teilen, Teilen, Teilen” - teile deinen Podcast überall in den sozialen Medien. Facebook, Twitter, Instagram, dein eigener Newsletter und auf welchen anderen Plattformen du deine Zielgruppe vermutest - verbreiten deinen Podcast in deiner Zielgruppe! Falls du über Budget verfügst, deinen sonst schon relativ kostengünstig produzierten Podcast zu bewerben kannst du auch online Werbung schalten - beispielsweise über Blogsposts oder Zeitungen [4].

7. Habe Geduld

Um eine treue Hörerschaft aufzubauen benötigt es vor allem eines: Zeit. Also verzweifle nicht, wenn du nicht ab dem ersten Podcast weg erfolgreich bist und weniger Klicks hast. Baue stattdessen mit aktivem Netzwerken langsam eine treue Audience auf: hier ist ein langer Atem und eine gute Marketing Strategie gefragt [4]

Don’ts: Was du vermeiden solltest

1. Produziere nicht zu lange Podcast-Folgen

Bitte mach deine Folgen nicht zu lang: Untersuchungen haben gezeigt, dass Podcasts immer kürzer werden. Laut einer Studie von Bitkom bevorzugen deutsche Hörerinnen und Hörer durchschnittlich 13 Minuten lange Folgen (siehe Grafik). Es ist wichtig, dass einzelne Folgen nicht länger als 30 Minuten dauern, vor allem wenn man erst gerade damit angefangen hat und versucht, interessierte Hörerinnen und Hörer zu gewinnen [6, 12].

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Bild 4: Bevorzugte Podcast-Länge [6]

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Bild 5: überall konsumierbar [20]

2. Vermeide es abzuschweifen

Schweife nicht zu weit ab und verzettel dich nicht. Es ist wichtig, dass du dich um die relevanten Themen kümmerst und bei der Sache bleibst, ohne dass deine Hörerinnen und Hörer unnötig Zeit versäumen [13].

3. Lege den Fokus nicht nur auf Zahlen und Analysen

Sei nicht besessen von Analysen und Daten bezüglich der Demografie und des Hörverhaltens deiner Abonnentinnen und Abonnenten. Die verfügbaren Daten sind nicht immer aussagekräftig, sondern nur ein kleines Puzzlestück vom Ganzen [13].

4. Mach dich nicht von Social Media abhängig

Verlasse dich nicht nur auf Social Media, um zu wachsen. Oft folgen dir dort nur Personen, welche dich sowieso bereits kennen und daher ist der daraus resultierende Zuwachs an Hörerinnen und Hörern stark limitiert [13].

5. Ignoriere deine Hörer nicht

Ignoriere niemals dein Publikum. Mit zunehmendem Erfolg erhältst du auch mehr Kontaktaufnahmen, Kommentare und Kritik (positiv wie auch negativ) deiner Hörerinnen und Hörer. Es ist wichtig, deren Anliegen ernst zu nehmen, sowie darauf einzugehen und zu antworten [8].

 

Fazit

Podcasts wie auch Business Podcasts haben in den letzten Jahren einen immensen Aufschwung erlebt. Wie du gesehen hast, kannst auch du von den unzähligen Vorteilen profitieren (z.B. Bekanntheitsgrad steigern, Markenloyalität erhöhen, etc.), die das relativ kostengünstige Business Podcasten mit sich bringt. 

Damit dir der Einstieg leicht gelingt, fassen wir die wichtigsten Do’s nochmals für dich zusammen: Um einen erfolgreichen Business Podcast zu starten solltest du zuerst deine Zielgruppe und Nische definieren. Danach ist eine gute Vorbereitung und ein passendes Setting und Format gefragt. Sobald du diese Vorbereitungsschritte getan hast, kannst du dir das passende Equipment zulegen und es geht los mit dem Podcasten. Vergiss aber dabei nicht, wie wichtig der erste Eindruck inkl. Jingle, Cover, Intro usw. ist. Nach der Veröffentlichung deines Podcasts solltest du fleissig die Werbetrommel rühren und den letzten Schritt nicht vergessen: Halte durch und habe Geduld. 

Achte ausserdem darauf, die Folgen des Podcasts nicht zu lange zu machen und vermeide es abzuschweifen. Mache dich weiter auch nicht verrückt beim analysieren deiner Klicks und verlasse dich nicht nur auf deine Social Media Connections beim Teilen deines Podcasts.

Bist auch du in den Startlöchern, deiner Unternehmung eine neue Stimme zu geben? Mit diesen Tipps gelingt dir der Aufsprung in die Welt des Business Podcasting garantiert. Wir freuen uns, dich bald auf Spotify und Co. zu hören!

RSS- Feed:

RSS steht für ‘Rich Site Summary’ oder ‘Really Simple Syndication’ (auf Deutsch etwa ‘sehr einfache Verbreitung) und bezeichnet Dateiformate für Web-Feeds. Diese werden genutzt um Änderungen und Aktualisierungen auf Websites (z.B News, Blogs, Podcasts) mit kurzen Informationsblöcken anzuzeigen. Eine bestimmte Website oder ein Podcast kann abonniert werden und die Aktualisierungsdaten werden Abonnentinnen und Abonnenten wie bei einem Nachrichtenticker kontinuierlich eingespiesen, weshalb die Bereitstellung von Daten in diesem RSS-Format als RSS-Feed bezeichnet wird (vom englischen ‘to feed’ - füttern oder einspeisen) [14].

Client:

Ein Client ist ein Computer oder eine Software, die mit einem Server kommuniziert und von diesem Daten und spezielle Dienste empfängt. Seine Aufgabe ist es, Anfragen an den Server zu übermitteln und die Daten so aufzubereiten, dass der Benutzer sie auf seinem Endgerät lesen kann. Er selbst nimmt keine Serveraufgaben wahr, sondern dient lediglich als Schnittstelle zum Benutzer [15].

Jingle:

Der Begriff Jingle bezieht sich auf eine kurze, einprägsame Erkennungsmelodie einer Marke oder eines Radio- oder Fernsehsenders. Ein Jingle besteht aus einer gesungenen oder gespielten Tonfolge oder Melodie mit hohem Wiedererkennungswert, die manchmal auch einen Werbeslogan oder eine zentrale Botschaft enthält [16].

Bild PStebler
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Literatur- und Bildverzeichnis

[1] https://www.cincopa.com/blog/what-is-business-podcasting-and-why-should-you-care/

[2]https://hashtag-fitnessindustrie.de/fachartikel/ein-podcast-als-sinnvolle-ergaenzung-im-marketing-mix/

[3] https://www.digital22.com/insights/podcasting-for-business-the-benefits-stats-and-how-to-get-started 

[4] https://www.port41.at/artikel/business-podcasts-so-praesentieren-sie-sich-uebers-hoeren

[5] https://de.statista.com/themen/4343/podcasts/#dossierKeyfigures

[6] https://blog.medientage.de/so-entwickelt-sich-der-podcast-markt

[7] https://contentmarketing.at/corporate-podcast-produzieren/

[8] https://www.podcast.co/create/podcasting-dos-and-donts 

[9] https://www.delamar.de/producing/podcast-erstellen-48601/
[10] https://www.vitohype.com/podcast-veroeffentlichen
[11] https://podcastwonder.com/podcast-equipment-fuer-anfaenger/
[12] https://www.podcast.co/create/podcasts-are-getting-shorter
[13] https://www.youtube.com/watch?v=-osVNiP-ZX0
[14] https://www.businessinsider.com/what-is-rss-feed?r=US&IR=T#:~:text=An%20RSS%20feed%20is%20a,from%20websites%20you%20care%20about
[15] https://www.placetel.de/ratgeber/client
[16] https://www.sabelstein.com/de/magazin/wissen/eventlexikon/j/jingle/

Bilder

[17] https://www.pexels.com/photo/smiling-woman-interviewing-black-female-guest-and-recording-video-6954174/ 

[18] https://www.podcastschmiede.ch/know-how/blog-2/jede-menge-podcasts-doch-wie-viele-hoeren-eigentlich-zu/  

[19] https://unsplash.com/photos/uCNrr-3i2oI 

[20]  https://unsplash.com/photos/uT55XxQLQGU